Duft


Bereits seit den alten Ägyptern, ist uns die
Nutzung aromatischer Duft-Essenzen bekannt. Ätherische
Öle zu Duft- und Heilzwecken, spirituelle Waschungen und auch
Räucherungen der Schamanen oder in den Kirchen seien hier genannt. 

Als Begründer der modernen Aromatherapie gilt René Gattefossé (1881-1950).
Anfang der 80-er Jahre prägte Martin Henglein den Begriff der „Integralen
Osmologie“. Hierbei steht die Duftstoffwirkung mittels Geruchssinn auf die Psyche im
Vordergrund. Der Begriff des Aromapraktikers wurde Anfang der 90-er Jahre von Eliane
Zimmermann geprägt. Die Aromatherapie hat sich mittlerweile in Deutschland etabliert.

Die bewusste Nutzung der ätherischen Öle dient u.a. der Balance Körper-Geist–Seele. 
Mittels ätherischer Öle in Form von Duftproben oder körperlichen Anwendungen
werden sowohl energetische als auch die messbaren Pflanzeninformationen an
uns gegeben. Ziel ist es, den oft vernachlässigten Geruchssinn wieder zu
schärfen. Durch einen individuellen Duft der feinen Moleküle und den
sehr spezifischen Wirkweisen bekommen wir Kontakt zu unserem
Inneren, dem echten Selbst.
So werden ganzheitliche Prozesse in Bewegung gesetzt 
...oder tun einfach nur gut!